hanskönig
Autor, Regisseur, Schauspieler, Musiker



hauptmenü






archiv



spanische lesereihe in der überseestadt

genieß dich zu tode! 1 collage über die 7 todsünden

filmprojekt "1848"

werk-chronologie

freie produktionen bis 2006

kuba



kuba – kulturbahnhof bremen-vegesack
Produktionen, Ausstellungen, Projekte



produktionen

9/1999 dada im august
12/1999 addio!

2000 das große glas
2000 ahab am kran
12/2000 batman Bei der Fledermaus daheim
8/2001 willkommen im paradies
2003 der meister und margarita in berlin
2002/2003 klein nemo in slumberland
10/2003 vincent & herbert treffen schneeweißchen & rosenrot
12/2003 klein nemo in unterslumberland (Indoor-Produktion)


zu den ausstellungen


zu den projekten



9/1999 dada im august
Eine Szenencollage mit Texten von Schwitters, Hausmann, Serner, Cortazár, Borges, sowie mit Szenen von Hans König. Premiere August 1999






12/1999 addio!



In genüsslich zugespitzen Szenen inszenierte König hier die paradoxe Wechselwirkung zwischen dem menschlichen Wunsch nach "ewiger" Lust und ihrer endlichen Befriedigung im Tod. Gleichsam war diese musikalisch-theatralische Revue ein Abstecher in die Geschichte des Abschieds, und damit in die Mythologie und Welt der großen Dramen und Komödien.
Der Bogen spannt sich von der ergreifenden Abschiedsszene der antiken Königstochter Antigone bis hin zum Lebewohl zwischen den Helden des Titanic-Epos Rose und Jack im eiskalten Nordatlantik. Die (hier gar nicht so tragische) trojanische Seherin Kassandra, Kraft ihrer seherischen Gabe gegen Glaube und Hoffnung gefeit, führt das Publikum als einfühlsame Begleiterin durch den Szenenbogen.
Im zweiten Teil von Addio indes sind die Götter begraben und die hütende Ordnung der Mythen überkommen. Ein moderner Skeptizismus versucht Leben wie Tod als Fiktion zu begreifen und den Abschied zu entzaubern. Eine kafkaeske Abschieds-Selbsthilfegruppe erfindet eigene nützliche Rituale zur Überwindung des Abschiedsschmerzes und prüft die Funktionalität verschiedener Erlösungspraktiken.
Die musikalische Seite dieser Revue wurde von einer sechsköpfigen Band präsentiert, die Arrangements verschiedener Abschiedslieder spielte, und die schöne Tränenschwere, Sehnsucht und Lust zu einem musikalischen Erlebnis machte. Der Saal des kuba. wurde zu einem Kleinstadtbahnhof umgebaut. Das Publikum saß auf einem Bahnsteig, zwischen sich und der Bühne lag ein Bahngleis, auf dem eine Draisine fuhr.
Premiere Dezember 1999



2000 das große glas
Eine Hommage an Marcel Duchamp im Rahmen der Re:Duchamp-Ausstellung





2000 ahab am kran Aktion zur Eröffnung des Musikfest Maritim/Vegesack





12/2000 batman Bei der Fledermaus daheim



Die Syndikate haben die Stadt unter sich aufgeteilt. Stadtrat und Polizei sind in der Hand der organisierten Kriminalität. Allen voran steht der Joker. Niemand ist schlauer und hemmungsloser als der Joker – und niemand stellt sich ihm mehr entgegen. Seine Zentrale hat er in der Broomstreet aufgeschlagen. Und das nicht ohne Grund. Batman, alias Bruce Wayne, lebt mit seinem ehemaligen Mitstreiter Robin gegenüber in einer gemütlichen Zwei-Raum-Wohnung.
Als prosperierender Marktbeschicker (Oliven und Schafskäse) lebt Wayne glücklich und zufrieden. Joker indes hat den heiligen Schwur getan, Batmans Käse-Glück zu zerstören. ER, die Inkarnation des Bösen, kann ohne einen Antagonisten nicht sein. Joker braucht Batman. Aber Batman ist tot. Bruce Wayne schwimmt in obszöner Zufriedenheit. Allein Robin kann nicht folgen. Er leidet unter der Infamität dieses Glücks. Er ist der juvenile, verwirrte Geist, der sein Talent darin verschwendet, die Pfoten von Kanalratten unterschiedlich einzufärben und seinen Frust in die Heimorgel zu hämmern. Joker spinnt sein Netz. Seine ganze Verschlagenheit setzt er dazu ein, Bruce Wayne in seine Machenschaften zu verstricken. Wird Batman zurückkommen?
Diese groteske Adaption der neoklassizistischen Comicvorlage war für die ehemalige Güterhalle des kuba. wie geschaffen. Ein Ensemble von 21 Darstellerinen und Darstellern der Bremer Szene sowie eine dreiköpfige Band spielte das Stück über einen Zeitraum von vier Wochen.
Uraufführung Freiburg/Theater in der Habsburger Fabrik 1996
Regie: Christian Bronder



8/2001 willkommen im paradies


Es gibt auf der Welt so viele erschöpfte und kranke Menschen,
dass man sich das Paradies als eine Art Erholungsstätte vorstellt.
Ein Irrtum.
Ehepaar S. betrieb einen Elektroladen in einer deutschen Kleinstadt. Nach einem Autounfall landet es im Garten Eden. Dort trifft es weitere eben erst Verblichene: einen erschossenen Staatssekretär, einen verliebten australischen Sträfling und eine Lebensmüde. Gegensätzliche Menschen mit gegensätzlichen Biografien, die bislang nur eines gemeinsam hatten: Sie glaubten nicht an ein Leben nach dem Tod.
Ein androgyner, verwirrend schöner Engel empfängt sie mit seinem Gefolge. Behutsam aber unerbittlich konfrontiert er die "Neuen" mit der ersten Regel des paradiesischen Lebens: "Nimm Abschied von dem, was Du warst". Doch dazu gehört Mut: Der Weg zum paradiesischen Geschöpf ist mühsam.
Der Chef-Engel bringt die verstörte Gruppe mit Hypnose und Rollenspielen in Schwung. Geschickt inszeniert er einen immer turbulenter werdenden Handlungsverlauf, der den "Neuen" langsam aber sicher den Boden unter den Füßen entzieht. Die Fassaden bröckeln, Abgründe tun sich auf, Leidenschaften offenbaren sich, Triebe walten, und alsbald beginnen einige der "Neuen" unbekannte Seiten an sich zu entdecken. Verzweifelt klammern sich die Übrigen an ihre irdischen Existenzen. Doch immer strenger greift das Diktat des Schönen und Wahren und fordert von den "Neuen" radikale Veränderung, bis diese keine andere Möglichkeit mehr sehen, als offen gegen die Engel zu rebellieren.
Der Chef-Engel und seine liebreizende Schar hat scheinbar auch dieses vorhergesehen. Ein furioser Kampf beginn, bei dem Gut und Böse permanent die Seiten wechseln, Parzen und Hexen durchs Paradies fliegen und ein überraschender Schluss das Chaos zur Ordnung ruft.
Zu Beginn wurde das Publikum in einem Warteraum gesammlt und schließich durch ein Ganglabyrinth geführt, in welchem die Todesmomente der Protagonisten in Form von Installationen gezeigt wurden. Danach erreicht das Publikum das "Paradies".
Das Auditorium grenzte übergangslos an den Bühnenraum an.
Der Boden bestand aus 15 Tonnen Sand. Premiere August 2001





2003 der meister und margarita in berlin



Das Moskau der zwanziger Jahre in der Bulgakowschen Romanvorlage ist in Königs Adaption das heutige Berlin. Der Teufel Voland sucht die deutsche Hauptstadt auf, um dort seinen alljährlichen Ball abzuhalten und zu schauen, in welchem Zustand sich die Menschen dieser Epoche befinden. Voland zieht mit seiner Entourage gekonnt an den Strippen des Hauptstadttheaters Berlin. Er macht sich mit der Medienszene der Stadt vertraut, bezieht Quartier im Penthouse eines berühmten Produzenten und trickst sich als Magier-Attraktion in die Prime-time-Show "Glaub' ich nicht". Der von ihm live auf Sendung inszenierte Aufruhr wird zur Mediensensation. Die gelbe Presse stürzt sich auf den "geheimnisvollen Magier und seine Bande".

Wie bei Bulgakov sind diese fulminanten Ereignisse der Rahmen für eine Liebesgeschichte. Voland bereitet den Ball vor. Unerlässlich hierfür ist eine Ballkönigin. Diese muss Margarita heißen. Voland sucht und findet die Margarita mit dem wildesten Herzen. Es handelt sich dabei um eine unglücklich liebende Margarita, deren Geliebter, ein erfolgloser Autor, von Depressionen gepeinigt, in einer Anstalt lebt.
Diese Produktion war eine Ko-Produktion mit der Kulturfabrik Hildesheim.
Sie versammelte 23 professionelle Schauspieler aus Deutschland, Österreich und Russland.
Ferner wirkten 15 Laiendarsteller mit.
Regie Christian Bronder.

Premiere kuba. Mai 2003 / Hildesheim September 2003






2002/2003 klein nemo in slumberland


nach Winsor McCay
Wallanlagen Bremen 2002 und Knoops Park 2003

Die klassische Zeitungsserie "Little Nemo" aus der Feder von Winsor McCay war das erste graphische Meisterwerk in der Geschichte des Comic. Von 1905 bis 1911 erschienen im New York Herald Woche für Woche die Geschichten des achtjährigen Nemo, der träumend versuchte, ins sagenumwobene Slumberland zu gelangen.
Nemos Traumreisen inspirierten Hans König und die in Bremen lebende Schweizer Aktionskünstlerin Janine Jaeggi zu einer theatrealen Freiluftinszenierung, die ihre Besucher verzauberte. Fantasiegestalten im Wasser, zu Land und in der Luft, riesige Flamingos und skurrile Seeungeheuer begegneten all denen, die Klein Nemo auf seiner Reise ins Slumberland begleiteten. Hans König kreierte in seinem Spielbuch ein eigenes, an Jandl’sche Sprachspiele erinnerendes "Slumberländisch" und schrieb den die acht Spielszenen verbindenden Plot:
Nemo träumt vom sagenhaften Slumberland. Zu Beginn seines Traumes erblickt ihn die Prinzessin und bittet König Morheus, ihren Vater, Nemo in den Palast bringen zu lassen. Flip, ein Verehrer der Prinzessin und Rivale Nemos, beschließt mit Hilfe seiner Tante Eos, der Botin der Morgenröte, Nemo aus seinen Träumen zu reißen, damit dieser den legendären Palast Slumberland nicht erreichen kann. Er verwickelt Nemo in skurrile Abenteuer und es scheint, als ginge Flips Plan auf. Doch als Doktor Pill, der Hofarzt, Nemo zu Hilfe eilt, hat Nemo einen alles verändernden Einfall.
Das Publikum folgte Nemo, der von den Dienern des Königs in einem drei Meter hohen fahrbaren Bett durch Slumberland gerollt wurde, von Spielstation zu Spielstation, um schließlich das aufwendige Schlussbild im Palast zu erleben. Nemo war ein faszinierndes Konglomerat aus Musiktheater, Maskenspiel und Akrobatik. Auch die Traumsprache Slumberlands und die spannende Handlung dieses Abenteuers machten diese Produktion zu einem der erfolgreichsten Theaterprojekte Bremens. Tausende von Menschen sahen die ausverkauften Inszenierungen beider Staffeln.
Teilnehmerzahl: 60.
Premieren: Juli 2002
August 2003









Fotos: T. Müller



10/2003 vincent & herbert treffen schneeweißchen & rosenrot



Drei Wohnwagen – Baujahr frühe 60er – stehen auf Kunstrasen. Vor ihnen verteilt ein Sammelsurium von Campingmöbeln plus grässlichem Stickdeckchen: Ein Campingplatz. Irgendwo zwischen Wien und Krakau. Dahin hat es den einsamen und sentimentalen Bibliothekar Vincent Ogorek (Barbara Weller) verschlagen. Eine Schrift aus dem 17. Jahrhundert hat ihm den Weg gewiesen, hierhin, an diesen Ort, wo dereinst zwei Hexen ihr Leben auf dem Scheiterhaufen ließen.
Er plant, diese Schrift einer polnischen Kollegin vorzulegen, in die er sich via Telefon unsterblich verliebt hatte. So ist er nun unterwegs auf einem Teilstück des Jacobsweges, dem europaweit verzweigten Pilgerpfad mit Ziel Santiago de Compostela. Aber Vincent ist nicht allein. Er trifft seinen alten Schulkameraden und früheren Freund Herbert Gotzbacher (Ingeborg Schwab), der sich mitten in einer Midlife-Krise befindet, unter Minderkomplexen leidet und von Eifersucht zerfressen ist. Natürlich haben beide alles, vor allem sich, im Griff. Geben sie jedenfalls vor, aber …
Im Prolog des Stückes stellen sich zwei Engel vor. Die fesche Schneeweißchen und die nicht minder fesche Rosenrot. Mit Hilfe einiger Hilfsengel ist es ihre Aufgabe diese beiden Männer zu retten. Den einen vor einem Autounfall. Den anderen vor seinem Selbstmord.
Das versuchen sie mit den Gesetzen des Traumes, mit einer anderen Logik als der den Männern bekannten. Unmögliches wird dabei möglich, Niegeglaubtes wahr. Da Engel aber nicht allmächtig sind, lediglich Einfluss auf das Geschehen nehmen können, wird das folgende Szenario die Inszenierung zweier überirdischer Wesen, denen einiges dann allerdings ganz irdisch schief geht.
Diese magisch-realistische Geschichte war eine fruchtbare Zusammenarbeit fünf professioneller Schauspielerinnen, die mit ihren teilweise in Mundart sprechenden Rollen brillierten. Sowie acht hochmotivierten Laiendarstellern, die in choreographischen Szenen eingebunden waren und das Personal für die von den Engel vorgenommene „Errettungsinszenierung“, stellten. Dabei verkörperten sie mehr als ein Dutzend Figuren, welche die Titelhelden mit den Mitteln der „Paradoxen Intervention“ auf den Weg der Erkenntnis trieben.
Premiere Oktober 2003





12/2003 klein nemo in unterslumberland (Indoor-Produktion)



Nemos Träume führen ihn erneut nach Slumberland. Die Prinzessin ist von Ranglök, dem Herrscher der Unterwelt entführt worden. Möglich gemacht hat dies Flip, der aus Verbitterung, von König Morpheus nicht zum Ritter geschlagen worden zu sein, das Tor nach Unterslumberland aufgestoßen und sich mit Ranglök verbündet hatte.
Der Hofstaat samt König ist von Ranglök gebannt. Die Prinzessin ruft Nemo im Traum und bittet ihn, sie zu retten. Von nun an geht Nemo auf die Reise durch seine Angst. Er lernt langsam, sich ihr zu stellen. Er nimmt zunächst den Kampf mit dem seinen Süchten verfallenden König Morpheus auf und schafft es ihn zu überreden, durch das Tor von Unterslumberland zu treten. Viele Gefahren lauern in diesem Land der Angst.
Als Nemo und der König schließlich von Ranglöks monströsen Soldaten gefangen werden und Flip über die triumphiert, scheint zunächst auch sein Mut nicht weiterzuhelfen. In der hoffnungslosen Lage ruft ihn wieder die Prinzessin und erinnert ihn an gemeinsame Tage. Sie schenkt ihm neue Hoffnung und Nemo beginnt mit dieser Hoffnung den Palast von Unterslumberland zu verändern. Die Nebel schwinden, der Blick auf die im Käfig gefangene Prinzessin wird frei. Als ihn die Schergen Ranglöks dabei stören wollen, ruft die Prinzessin Nemo zu, dass er sie wie seine Gäste bewirten solle. Nemo versucht es und stellt sich diesen dunklen Wesen, die vor seiner Güte verwirrt werden. Gemeinsam mit dem König richtet Nemo ihnen ein herrliches Bankett aus, in dessen Verlauf die Prinzessin aus ihrem Käfig befreit wird. Ein Letztes fordert die Prinzessin nun von Nemo, Ranglök selbst zu rufen, den allmächtigen Herrscher der Finsternis. Tatsächlich erscheint Ranglök, ein gestaltloses Gebilde, eine Hülle, gefüllt mit der Angst seiner Untertanen, die zu Staub zerfällt.
Dieses Märchen für Kinder und Erwachsene wurde neben vielen Abend- und Nachmittagsaufführungen erfolgreich für Schulklassen gespielt.
Die in den Open-Air-Produktionen erstmals eingesetzten Figuren wurden in diesem psychologischen Stück weiter entwickelt.
Premiere Dezember 2003




ausstellungen Konzeption, Akquise und Durchführung


respect!
Internationale Graffiti-Ausstellung mit Graffiti-Aktionisten aus New York, Paris, Kopenhagen, Berlin, Frankfurt und Bremen, Juni 1999

Ianus
Ausstellung der Bremer Künstler Peter Klug und Mathias Duderstadt zum Thema Abschied, 2000

Irre gut und knackig
Ausstellung des Blaumeier Ateliers und der Bildhauerwerkstatt der JVA Oslebshausen. Januar 2000

Topos 53º/8º
Die Dachauer KünstlerInnen Anja Pitzke, Ralf Hanrieder, Heiko Klohn, Dieter Navratil zu Gast im kuba., März 2000

Re:Duchamp
Künstlerinnen und Künstler lassen sich von Duchamps Werk inspirieren. Dieses von dem New Yorker Galeristen Abraham Lubelsky angeschobene Projekt vereinigte die unterschiedlichsten Künstlerinnen und Künstler aus vielen Teilen Deutschlands im kuba., April/Mai 2000

VorSicht auf Gleis 9
Arbeiten von Michael Berg, Rose-Marie Schulz, Cordula Prieser und Jette Slangerod, März 2001

parcours de paradis
Kunst im öffentlichen Raum/Vegesack
Überregionale Ausschreibung; Jurierung von fünf Einsendungen zum Thema "Paradies". Preisträger: Jörg Bodemann / Berlin, Künstlergruppe F.H.O.W/Hannover, Sven Temper/Berlin, Petra Weifenbach / Köln, Birgit Wingrat/Bremen.
Kuratorin: Heidi Rühlmann/Kassel.

Paradies!
Konzeptausstellung der Brüder Andreas Bohnhoff (Fotografie) und Stefan Bohnhoff (Malerei, Collagen, Zeichnungen), September 2001.

Weiße Zellen
Konzeptaustellung der JVA Oslebshausen. Häftlinge entwicklen eine Installation zum Thema Paradies

Ich, Transistor
4 KünstlerInnen zeigen Bilderreisen zur Identität. Sylvia Händel, Sarah Reuß, Marion Tischler, Gernot Wilberg, März 2002





projekte


respect!
Jugendkulturwochen: Aktionen/Werkstätten/Konzerte (u.a. mit EinsZwo, MC René, Ferris MC, Dynamite Deluxe) Juni 1999 / 2000 / 2001

Bremer Sterne
Theaterfestival: Experimentelle Kleinkunst, Experimentelles Off-Theater
(u.a. mit Valtorta, Faltsch Wagoni, Theaterwerkstatt Freiburg)
Mai 1999 / 2000 / 2001 / 2002 / 2003

Konzertreihen

u.a. Musik der Welt in Kooperation mit Jaro-Medien. U.a. mit Fanfare Ciocarlia, Angelite/The Bulgarian Voices, Warshaw Village Band, Luis de Matteo, Jasper van't Hof, Donna Rosa

Verschiedene Großveranstaltungen, Feste und Konzerte