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das theatre du pain

Wenn normal und verrückt so elegant die Plätze tauschen, kann eigentlich nur das theatre du pain dahinter stecken. Auf dem Sprung zur Weltspitze!“. So schrieb die TAZ über die tdp-Produktion la poetikka norma.

Die Kritik gefällt sich in Superlativen, wenn es um die freie Bremer Theatergruppe mit dem französischen Namen geht. Seit ihrer Gründung im Jahre 1984 hält das theatre du pain eine Sonderstellung in der deutschsprachigen Musik-Theaterszene.

Mit seinen Texten und Kompositionen widmet sich das theatre du pain seit zwei Jahrzehnten lustvoll subversiv der Demontage unserer Seins-Gewohnheiten. Zum Glück verfügen die Herren König, Pollkläsener und Suchner über genügend selbstironischen Charme, so dass eine tdp-Aufführung, jenes „sensationelle Gesamtkunstwerk aus Fun, Panik, Bruitismus, Fluxus und Radikalität!“ (Wiesbadener Kurier) zum unvergesslichen Happening wird.

Wenn das Publikum an der Wirklichkeit seines absurden Pankosmos teilnimmt, vermengen sich in ihm Faszination und Irritation, Wahn und Normalität. König, Pollkläsener und Suchner agieren nach einer assoziativen Logik, die die scheinbar unterschiedlichsten Dinge zu einem Ganzen verknüpft.

Der gebeutelte Abendländer treibt hier sein zivilisiertes Benehmen in den Irrsinn. Doch in ihren genialischen Verknüpfungen, Szenen, Aktionen und Songs verbinden sie sich nicht als Parodisten mit der Wirklichkeit, sondern schaffen auf der Bühne eine ganz eigene. Aus dieser Wirklichkeit schauen Akteure und Publikum wie von einem fernen Stern auf die eben noch vertraute, nun seltsam fremdartige Welt.



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